Besonderer Start für Auszubildende bei der NOSTA Group
Der Beginn der Ausbildung ist für viele junge Menschen der Start in einen neuen Lebensabschnitt mit vielen Herausforderungen. Um diesen Übergang so reibungslos wie möglich zu gestalten, setzen wir auf ein sorgfältig geplantes Onboarding-Programm. In diesem Interview erläutert unsere Ausbildungsbeauftragte Alischa Reitz, warum uns dieser Schritt so wichtig ist.
Alischa, wir haben 2024 insgesamt 22 neue Auszubildende begrüßt, die ein spezielles Onboarding-Programm durchlaufen haben. Kannst du uns mehr darüber erzählen?
Alischa Reitz: Natürlich, gerne! Wir legen großen Wert darauf, dass neue Auszubildende gut in unser Unternehmen starten. Deshalb haben wir ein dreitägiges Onboarding-Programm entwickelt, das allen neuen Auszubildenden die Möglichkeit gibt, sich gegenseitig und die NOSTA Group kennenzulernen.
Was genau passiert während dieser drei Tage?
Alischa Reitz: Im Jahr 2024 haben wir die ersten eineinhalb Tage auf dem Lengericher Hof Schlamann verbracht. Dort lag der Fokus zunächst auf den Werten und der Unternehmenskultur der NOSTA Group. Es ist uns wichtig, dass die Auszubildenden verstehen, wofür wir als Unternehmen stehen. Außerdem haben wir ein Training durchgeführt, das sich auf die Kommunikation per E-Mail, am Telefon oder im persönlichen Gespräch konzentrierte. Gute Kommunikation ist in der Logistikbranche unerlässlich.
Wie ging es danach weiter?
Alischa Reitz: Im Anschluss besuchten wir gemeinsam mehrere unserer Niederlassungen in der Region Osnabrück, darunter unseren Lagerstandort in Ladbergen und das Container-Terminal in Osnabrück. So erhielten unsere jungen Talente bereits zu Beginn ihrer Ausbildung praktische Einblicke in verschiedene Bereiche und konnten direkt erleben, wie vielfältig unsere Branche ist.
Das klingt nach einem sehr umfassenden und vielleicht auch anspruchsvollen Programm. Warum ist der NOSTA Group dieses gemeinsame Onboarding so wichtig?
Alischa Reitz: Die ersten Tage in einem neuen Unternehmen können sehr überwältigend sein. Die Auszubildenden erleben eine völlig neue Umgebung und lernen dabei sehr schnell viele neue Menschen kennen. Durch unser gemeinsames Onboarding erleichtern wir die ersten Schritte. So können sie in Ruhe ankommen und ein Gefühl der Gemeinschaft entwickeln, bevor sie in die tägliche Arbeit eintauchen. Das stärkt nicht nur das Teamgefühl, sondern erleichtert auch den Einstieg in die Praxis.
Warum haben wir uns für diese Art des dreitägigen Onboardings entschieden?
Alischa Reitz: Wir haben aus den Erfahrungen der letzten Jahre gelernt und unser Programm immer wieder angepasst und weiterentwickelt. Wir möchten sicherstellen, dass sich unsere Auszubildenden von Anfang an gut aufgehoben fühlen und einen klaren Überblick über unser Unternehmen und ihre Aufgaben bekommen.
Wie reagieren die Auszubildenden auf das Programm?
Alischa Reitz: Die Reaktionen sind durchweg positiv. Viele schätzen es sehr, dass sie nicht direkt ins kalte Wasser geworfen werden. Stattdessen bekommen sie die Zeit, sich einzugewöhnen und ein Netzwerk innerhalb des Unternehmens aufzubauen. Auch das gegenseitige Kennenlernen kommt gut an. Es hilft allen dabei, schnell Kontakte zu knüpfen und sich als Teil des Teams zu fühlen.
Alischa, vielen Dank für diese Einblicke!